Coaching oder Psychotherapie

Kristina in weißer Bluse

Eine Entscheidungshilfe bei der Wahl des passenden Angebots

Coaching ist keine Psychotherapie und kann diese auch nicht ersetzen – insbesondere nicht bei tiefgreifenden seelischen Erkrankungen, Traumata oder psychischen Störungen, die einer medizinisch-therapeutischen Behandlung bedürfen. Coaching setzt stattdessen dort an, wo Menschen nach Orientierung suchen, sich belastet fühlen oder etwas in ihrem Leben aktiv verändern möchten – es unterstützt persönliche Entwicklung und konkrete Veränderungen im Hier und Jetzt: lösungsorientiert, stärkend und zukunftsgerichtet.

Coaching kann sinnvoll sein, wenn du

  • keinen Therapieplatz bekommst, aber trotzdem Unterstützung brauchst
  • keine Psychotherapie benötigst, aber dennoch Begleitung suchst
  • schneller in die Umsetzung kommen willst – mit konkreten Methoden und alltagstauglichen Tools

Coaching kann gezielt unter anderem bei folgenden Anliegen begleiten:

  • Selbstzweifel und mangelndes Selbstvertrauen überwinden
  • Klarheit für Entscheidungen gewinnen
  • Innere Blockaden und alte Muster erkennen und auflösen
  • Stress und Überforderung reduzieren
  • Emotionale Erschöpfung und Burnout-Symptome bewältigen
  • Konflikte in Beziehungen klären
  • Umgang mit Ängsten und Unsicherheiten verbessern
  • Selbstfürsorge und Balance stärken
  • Persönliche Weiterentwicklung gestalten

Coaching zeigt oft schon nach wenigen Sitzungen Wirkung – nicht, weil alle Probleme sofort verschwinden, sondern weil neue Perspektiven gewonnen, ein besseres Selbstverständnis entwickelt und konkrete Schritte ins Handeln gesetzt werden. Es bietet Raum für Reflexion, Klarheit, Stärkung und Entwicklung. Und es kann ein wertvoller erster Schritt sein oder eine sinnvolle Ergänzung zu einer Psychotherapie.

Spielfiguren auf dem Schreibtisch